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Der Rollschneider ist eine wunderbare Alternative zur Schneiderschere. Das Messer gibt es in verschiedenen Größen. Um so kleiner die Klinge, um so wendiger ist das Messer. Ich selbst habe die 45mm Klinge – bisher habe ich noch keine andere Größe vermisst.
Mit Rollenschneider und Lineal lassen sich perfekte Kanten schneiden. Besonders das Zuschneiden von Patchwork-Quadraten wird zum Kinderspiel.
Lineale gibt es in vielen Größen bzw. Längen und Formen. Hier solltest du danach entscheiden, was du nähen willst. Es gibt Lineale, die sich besonders gut für Patchwork-Quadrate eignen, aber zum Beispiel auch spezielle Lineale zum Zuschneiden von Röcken und Hosen. Ich habe selbst ein 60*15cm und ein 45*10cm Lineal. Das kleine ist mir häufig zu klein, weshalb ich das größere empfehle. Die Kombination aus zwei Linealen macht das Zuschneiden allerdings noch einfacher.
Auch die „selbstheilenden“ Unterlagen gibt es in verschiedenen Größen. Je größer die Matte desto einfacher wird das Zuschneiden. Wenn du Platz für eine 60*90cm Unterlage hast, solltest du dir auch diese zulegen. Mit kleineren Unterlagen wirst du öfters an deine Grenzen kommen.
Tipp: Hier lohnt sich der Kauf über das Internet.
Die Zackenschere schneidet nicht nur ein schönes Muster sondern erspart dir bei vielen Stoffen das Versäubern. Durch den Zackenschnitt kann der Stoff nicht mehr ausfransen.
Stoffklammern / Wonderclips sind in meinen Augen ein absolutes Muss! Sie ersparen einem das lästige Abstecken und die Verletzungsgefahr ist deutlich geringer 😉
Wenn ihr gerne mit Wachstüchern oder beschichteten Stoffen arbeitet, haben diese Klammern den großen Vorteil, dass sie keine Löcher in euren Stoffe hinterlassen.
Nähkästchen gibt es in Hülle und Fülle. Zu Beginn habe ich meine Utensilien in zahlreichen Boxen untergebracht. Mittlerweile habe ich ein Nähkästchen und kann jedem diese Anschaffung nur ans Herz legen. In einen solchen klappbaren Kasten geht sehr viel rein und man hat alles immer an einer Stelle, ohne groß Suchen zu müssen.
Diese Kästchen gibt es in einigen Größen. In meinen Augen macht es Sinn, gleich zu einem großen zu greifen. Ihr werdet sehen, wie schnell ihr zahlreiche Werkzeuge und Kurzwaren gesammelt habt, wenn ihr erstmal das Nähen für euch entdeckt habt.
Ein Nahttrenner/Pfeiltrenner ist besonders hilfreich, wenn du schneller genäht als gedacht hast. Das Auftrennen von Nähten gestaltet sich mit dem kleinen Helferlein doch etwas leichter. Nahttrenner sind oft in kleinerer Variante in Nähsets zu finden.
Tipp: Mit dem Nahttrenner lassen sich auch super Knopflöcher aufschneiden.
Der Ecken- und Kantenformer ist, wie der Name schon sagt, nützlich um Ecken und Kanten zu formen, wenn man sein Nähstück nach dem „Linksnähen“ wendet.
Ein Maßband ist sicherlich etwas, was man in jeden Nähkästchen findet. Ich arbeite am liebsten mit einem so genannten Rollmaßband. Dies lässt sich per Knopfdruck aufrollen. Das erspart das lästige händische Aufrollen und auch die Wahrscheinlichkeit des „Verknotens“ ist deutlich geringer 😉
weitere tolle Helferlein
Schrägbänder gibt es in vielen Farben zu kaufen. Trotzdem benötigt man oft andere Breiten oder Stoffarten oder die Schrägbänder sollen aus dem gleichen Stoff sein, wie das Nähstück. Das ist alles kein Problem mit einem Schrägbandformer. Dieses einfache Metallwerkzeug ermöglicht das kinderleichte Herstellen von Schrägbändern.
Former gibt es in verschiedenen Größen, von 6mm bis 50mm. Der große 50mm Former ist übrigens ideal zum Herstellen von Taschenträgern.
Wer es einmal ohne versucht hat, weiß warum es toll ist einen Schrägbandformer zu haben.
Die Saumhilfe ist perfekt für Anfänger und alle denen das „Gerade nähen“ schwer fällt. Dieses kleine Metallstück hat auf der Unterseite einen Magneten und wird so ganz einfach an der Nähmaschine fixiert.
Das Wendeset ist super um lange Stofftunnel nach dem Linksnähen zu wenden. In der Packung sind drei verschiedene Größen, wodurch sich auch der kleine Stofftunnel wenden lässt.
Gerade beim Nähen von Taschenträgern will ich es nicht mehr missen.